maxit ip 20 Kalk-Zement-Maschinenputz

Produktkurzbeschreibung
maxit ip 20 ist ein Werktrockenmörtel auf der Basis von Kalk, Zement, fraktionierten Sanden, mineralischem Leichtzuschlag und Zusätzen zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit. maxit ip 20 ist ein Putz der Mörtelgruppe P II nach DIN 18550 und der Festigkeitsklasse CS II nach DIN EN 998-1.
Usage Calc
Articleunit: Sack
Content per artice: 30 KG
Logistics:
Produkteigenschaften
Filzbarer, anstrichfähiger Kalk-Zementputz mit leichter Verarbeitung und gutem Standvermögen.
Anwendungsbereich
Im Innenbereich, für Normalmauerwerk, Beton und Putzträger. Für Feuchträume und Flächen mit erhöhter mechanischer Beanspruchung. Für wärmedämmendes Mauerwerk empfehlen wir unsere Kalk-Zement-Leichtputze.
Produktvorteile
- mineralisch
- diffusionsoffen
- Baustoffklasse A
- feuchtigkeitsregulierend
Baustellenvoraussetzungen
Der Putzgrund muss den einschlägigen Normen sowie den Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller entsprechen. Nicht verarbeiten bei Luft- und/oder Objekttemperaturen unter 5°C und über 30°C sowie bei zu erwartenden Nachtfrösten.
Untergrundvorbereitung
Der Putzgrund muss trocken, sauber und staubfrei sein. Filmbildende Trennmittel entfernen. Auf Beton und anderen glatten oder nicht saugenden Untergründen Haftbrücke aus maxit multi 280 anbringen. Schmutzempfindliche Bauteile abdecken bzw. wasserfest abkleben.
Verarbeitung / Montage
Unterputz:
Auf stark oder unterschiedlich saugendem Putzgrund zweischichtig „frisch in frisch“ arbeiten. Plan verzogenen Putz mit Trapezkartätsche und Gitterrabot “nachschneiden”.
Glattputz/Filzputz:
Zweilagig arbeiten und erste Lage aufrauen. Ausreichende Zwischenstandzeiten (1 Tag/mm) einhalten. Zweite Lage nesterfrei zureiben oder sauber abfilzen. Für Großflächen empfiehlt sich spätestens am Folgetag Überzug der zweiten Lage in Kornstärke und anschließendes Abfilzen. Auftragsstärke einlagig maximal 20 mm. Auf allen Putzgründen mit Neigung zu Formänderungen, z.B. an den Ecken aller Öffnungen oder an den Anschlussstellen unterschiedlicher Materialien, sollte Armierung verwendet werden.
Auf stark oder unterschiedlich saugendem Putzgrund zweischichtig „frisch in frisch“ arbeiten. Plan verzogenen Putz mit Trapezkartätsche und Gitterrabot “nachschneiden”.
Glattputz/Filzputz:
Zweilagig arbeiten und erste Lage aufrauen. Ausreichende Zwischenstandzeiten (1 Tag/mm) einhalten. Zweite Lage nesterfrei zureiben oder sauber abfilzen. Für Großflächen empfiehlt sich spätestens am Folgetag Überzug der zweiten Lage in Kornstärke und anschließendes Abfilzen. Auftragsstärke einlagig maximal 20 mm. Auf allen Putzgründen mit Neigung zu Formänderungen, z.B. an den Ecken aller Öffnungen oder an den Anschlussstellen unterschiedlicher Materialien, sollte Armierung verwendet werden.
Materialverbrauch
Die Werte beziehen sich auf planebenen Untergrund.
Auftrag | mm | 5 | 10 | 15 | 20 |
Verbrauch | kg/m² | 6,3 | 12,5 | 18,0 | 25,0 |
Ergiebigkeit | m²/t | 160 | 80 | 53 | 40 |
l/t | 800 | ||||
m²/30 kg/Sack | 4,8 | 2,4 | 1,6 | 1,2 |
Die Werte beziehen sich auf planebenen Untergrund.
Nachbehandlung / Beschichtung
Nachbehandlung:
Frischen Putz vor Frost und schneller Austrocknung schützen.
Beschichtung:
Nach Aushärtung mit allen maxit Oberputzen, sowie mit Fliesen und geeigneten Anstrichen möglich. Bereits nach einer Standzeit von 1 Tag / 1 mm Putzdicke, kann mit dünnschichtigen, mineralischen maxit Edelputzen beschichtet werden. Dient der maxit ip 20 als Untergrund für keramische Wandbeläge im Dünnbett, bei der Feuchte-Beanspruchungsklasse A0, so ist dieser nur zuzustoßen, zu schneiden oder aufzurauen und entsprechend mit einer Verbundabdichtung auf der Basis von Kunststoff-Zement-Kombinationen, Dispersionen oder Reaktionsharzen zu beschichten. Die Putzoberfläche darf nicht geglättet oder verrieben werden. Für Fliesen und keramische Beläge auf maxit ip 20, die technische Information-Putz unter Fliesen, unter www.maxit.de oder www.maxit-kroelpa.de beachten.
Weiterverarbeitung:
Der maxit ip 20 kann nach einer Standzeit von 1 Tag / 1 mm Putzdicke beschichtet werden.
Frischen Putz vor Frost und schneller Austrocknung schützen.
Beschichtung:
Nach Aushärtung mit allen maxit Oberputzen, sowie mit Fliesen und geeigneten Anstrichen möglich. Bereits nach einer Standzeit von 1 Tag / 1 mm Putzdicke, kann mit dünnschichtigen, mineralischen maxit Edelputzen beschichtet werden. Dient der maxit ip 20 als Untergrund für keramische Wandbeläge im Dünnbett, bei der Feuchte-Beanspruchungsklasse A0, so ist dieser nur zuzustoßen, zu schneiden oder aufzurauen und entsprechend mit einer Verbundabdichtung auf der Basis von Kunststoff-Zement-Kombinationen, Dispersionen oder Reaktionsharzen zu beschichten. Die Putzoberfläche darf nicht geglättet oder verrieben werden. Für Fliesen und keramische Beläge auf maxit ip 20, die technische Information-Putz unter Fliesen, unter www.maxit.de oder www.maxit-kroelpa.de beachten.
Weiterverarbeitung:
Der maxit ip 20 kann nach einer Standzeit von 1 Tag / 1 mm Putzdicke beschichtet werden.
Allgemeine Hinweise
In Zweifelsfällen bezüglich Verarbeitung oder Objektbesonderheiten Beratung anfordern. Keine Fremdstoffe beimischen. Die Normputzdicken sind mindestens einzuhalten. Besonders sind die Bestimmungen der DIN 18550 / DIN EN 998-1 und DIN 18350 VOB Teil C beachten.
Mörtel reagiert mit Wasser stark alkalisch, deshalb: Haut und Augen schützen, bei Berührung gründlich mit Wasser spülen, bei Augenkontakt unverzüglich Arzt aufsuchen.
Sicherheitsdatenblatt beachten (aktuelles Sicherheitsdatenblatt unter www.maxit.de oder www.maxit-kroelpa.de). In abgebundenem Zustand physiologisch und ökologisch unbedenklich.
Mörtel reagiert mit Wasser stark alkalisch, deshalb: Haut und Augen schützen, bei Berührung gründlich mit Wasser spülen, bei Augenkontakt unverzüglich Arzt aufsuchen.
Sicherheitsdatenblatt beachten (aktuelles Sicherheitsdatenblatt unter www.maxit.de oder www.maxit-kroelpa.de). In abgebundenem Zustand physiologisch und ökologisch unbedenklich.
Lagerung
Trocken auf Paletten mindestens 9 Monate lagerfähig. Herstelldatum siehe Sackaufdruck.
Entsorgung
Darf nicht zusammen mit Hausmüll entsorgt werden. Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. Empfehlung: Säcke sind komplett zu entleeren, Entsorgung gemäß den behördlichen Vorschriften.
Rechtliche Hinweise
Die Angaben dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Mit dem Erscheinen dieses Druckwerkes/dieser Ansicht verlieren alle früheren Druckwerke/Ansichten ihre Gültigkeit.
Silo- und Maschinentechnik
Verarbeitbar mit allen gängigen Putzmaschinen, Mischpumpen und von Hand. In Spezialsilos des maxit Transport- und Fördersystems, auf Wunsch mit der Silomischpumpe SMP oder angebauter Siloförderanlage SFA. In Papiersäcken à 30 kg auf Paletten à 42 Sack = 1,260 t.
Putz / Grundierung
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maxit ip 20 Kalk-Zement-Maschinenputz
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Anwendung innen | Yes |
Brandverhalten | A 1, nicht brennbar |
Dauerhaftigkeit | NPD |
Druckfestigkeit nach 28 Tagen | ca. 2.5 N/mm² |
Druckfestigkeitsklasse |
P II nach DIN 18550 CS II EN 998-1 |
Putz / Grundierung
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maxit ip 20 Kalk-Zement-Maschinenputz
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Haftzugfestigkeit, min. | 0.1 N/mm² > 0,08 N/mm² |
Körnung | Größtkorn ca. 1 mm |
Trockenrohdichte | < 1300 kg/m³ |
Wärmeleitfähigkeit |
λ 10,dry, mat< 0,82 W/(m*K)
für P = 50 % λ 10,dry, mat< 0,89 W/(m*K) für P = 90 % (Tabellenwert nach EN 1745) |
Wasseraufnahme | W0 |
Wasserbedarf | ca. 7,5 l je 30 kg Sack |
Wasserdampfdurchlässigkeit | µ < 25 |
zu beachten | Bei den Werten in den technischen Daten handelt es sich um Laborwerte. |
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